Auf den Tag genau
En podcast av Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Avsnitt
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Hermann Hesse: Betrachtung über China
Publicerades: 2022-02-19 -
Mit einem Spazierstock kann man nicht telephonieren!
Publicerades: 2022-02-18 -
In memoriam Franz Marc
Publicerades: 2022-02-17 -
Wirth erhält Kanzlermehrheit
Publicerades: 2022-02-16 -
Die Lage der Ulk-Industrie
Publicerades: 2022-02-15 -
Habemus Papam!
Publicerades: 2022-02-14 -
Rundgang durch die Frühjahrsmode
Publicerades: 2022-02-13 -
Unzerbrechliches Glas?
Publicerades: 2022-02-12 -
Von 1922 ins Jahr 2022 und zurück
Publicerades: 2022-02-11 -
Auf dem Weg zum Irischen Freistaat
Publicerades: 2022-02-10 -
Ein neuer Patriarch in Konstantinopel
Publicerades: 2022-02-09 -
Berlin, wie es streikt und lebt
Publicerades: 2022-02-08 -
Die verunglückte Arbeiteraktie
Publicerades: 2022-02-07 -
Wider den Streik
Publicerades: 2022-02-06 -
Der Wettbewerb “Turmhaus Friedrichstraße”
Publicerades: 2022-02-05 -
Vom Nackttanz zum Wohltätigkeitsball
Publicerades: 2022-02-04 -
Die Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen
Publicerades: 2022-02-03 -
Widerstand gegen Rathenau als Außenminister
Publicerades: 2022-02-02 -
Kriegs- und Stimmungsbericht aus Marokko
Publicerades: 2022-02-01 -
Friedrich der Große auf der Leinwand
Publicerades: 2022-01-31
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.