Sinneswandel
En podcast av Mit Marilena Berends
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166 Avsnitt
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Leben, Improvisation(skunst)?
Publicerades: 2021-01-19 -
Recht auf Faulheit: Zeit & Muße demokratisieren?
Publicerades: 2021-01-12 -
Anna Mayr: Warum sind Arbeitslose systemrelevant?
Publicerades: 2021-01-05 -
2020: Reflexion einer Welt im Wandel
Publicerades: 2020-12-28 -
Zwischen Vergangenem und Zukünftigem: das Potential des Bruchs
Publicerades: 2020-12-16 -
Dominik Bloh: Wohnen, ein Menschenrecht?!
Publicerades: 2020-12-08 -
JJ Bola: Was bedeutet Mannsein heute? (EN)
Publicerades: 2020-12-03 -
Mein Körper, meine Entscheidung: Protest der Frauen* in Polen
Publicerades: 2020-11-24 -
Kunst und Kultur - (in Krisen) nicht systemrelevant?
Publicerades: 2020-11-18 -
Erik Marquardt: Kann Solidarität grenzenlos sein?
Publicerades: 2020-11-12 -
Rebekka Reinhard: Wie gelingt uns Vielfalt im Denken?
Publicerades: 2020-11-03 -
Verschwörungstheorien - eine Form menschlicher Daseinsbewältigung?
Publicerades: 2020-10-29 -
Elisabeth von Thadden: Vereinsamen wir unfreiwillig?
Publicerades: 2020-10-15 -
Clara Mayer: Was hat Klimagerechtigkeit mit Feminismus zu tun?
Publicerades: 2020-10-07 -
Ich poste, also bin ich? Instagram und das Selbst
Publicerades: 2020-10-01 -
Rahel Jaeggi: Selbstverwirklichung, (wie) geht das? (Teil 2)
Publicerades: 2020-09-24 -
Rahel Jaeggi: Können wir uns selbst finden? (Teil 1)
Publicerades: 2020-09-22 -
Friedemann Karig: Ist die Monogamie am Ende?
Publicerades: 2020-09-14 -
Normalität als Utopie: Haben wir die Hoffnung verloren?
Publicerades: 2020-07-23 -
Kübra Gümüsay: Wie beeinflusst Sprache unser Sein?
Publicerades: 2020-07-07
Nichts ist so beständig wie der Wandel. Sinneswandel will dazu ermutigen, den Status quo zu hinterfragen und aufzeigen, dass Gesellschaft kein starres Konstrukt, sondern von uns gestaltbar ist. Im Podcast spricht die Journalistin Marilena Berends mit Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen zu Themen wie dem Klimawandel, Feminismus oder der Arbeitswelt von morgen. Im Zentrum stehen dabei Menschen und ihre Geschichten. Denn sie sind es, die zeigen: es geht auch anders, wenn wir wollen.