Auf den Tag genau
En podcast av Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Avsnitt
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Keynes reagiert auf Rapallo
Publicerades: 2022-04-20 -
Eindrücke aus Hellerau
Publicerades: 2022-04-19 -
Der Vertrag von Rapallo - Deutschland und Russland tun sich zusammen
Publicerades: 2022-04-18 -
Ist Berlin attraktiv für die Kunstszene? 2/2
Publicerades: 2022-04-17 -
Ist Berlin attraktiv für die Kunstszene? 1/2
Publicerades: 2022-04-16 -
Osterspaziergang in Steglitz
Publicerades: 2022-04-15 -
Hymne auf Hans Poelzig
Publicerades: 2022-04-14 -
Amerika, wie es ißt und trinkt
Publicerades: 2022-04-13 -
Sorgen der Schweiz
Publicerades: 2022-04-12 -
Genua - der erste Tag
Publicerades: 2022-04-11 -
Mit dem Berliner Hockey-Club in Spanien
Publicerades: 2022-04-10 -
Für eine Abschaffung des § 175
Publicerades: 2022-04-09 -
Vor der großen Konferenz von Genua
Publicerades: 2022-04-08 -
Kreationisten vs. Darwin
Publicerades: 2022-04-07 -
Frühling auf der Müritz
Publicerades: 2022-04-06 -
Leda und der Schwan und die Zigarette danach
Publicerades: 2022-04-05 -
Der Einstein-Film
Publicerades: 2022-04-04 -
Die sozialistische Weltkonferenz in Berlin
Publicerades: 2022-04-03 -
Die Stromversorgung von “Groß-Berlin”
Publicerades: 2022-04-02 -
Schiffe, die nachts miteinander sprechen
Publicerades: 2022-04-01
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.