Auf den Tag genau
En podcast av Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Avsnitt
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Hörde als Vorbild für Berlin?
Publicerades: 2022-07-09 -
Auf den Tag genau goes Lichtenrade
Publicerades: 2022-07-08 -
Die Welt aus Niederbarnimer Perspektive
Publicerades: 2022-07-07 -
Der Balkon
Publicerades: 2022-07-06 -
Der Blick 1922 auf den Blick zurück 1950
Publicerades: 2022-07-05 -
Kommt man mit der Nordbahn zum Werbellinkanal?
Publicerades: 2022-07-04 -
Faits divers aus den nördlichen Berliner Vororten
Publicerades: 2022-07-03 -
In Köpenick wird nicht gestreikt
Publicerades: 2022-07-02 -
An das republikanische Volk!
Publicerades: 2022-07-01 -
Der Einmannwagen
Publicerades: 2022-06-30 -
Blutige Straßenkämpfe in Dublin
Publicerades: 2022-06-29 -
Die Ringbahn-Katastrophe an der Schönhauser Allee
Publicerades: 2022-06-28 -
Gustave le Bon: Die Macht der Illusionen
Publicerades: 2022-06-27 -
Der Feind steht rechts!
Publicerades: 2022-06-26 -
Der Tag der Trauer
Publicerades: 2022-06-25 -
Walther Rathenau ermordet!
Publicerades: 2022-06-24 -
Baden in der Zitadelle Spandau
Publicerades: 2022-06-23 -
Die Erfindung der Welt-Zeit-Uhr
Publicerades: 2022-06-22 -
Der weiße Adler über Kattowitz
Publicerades: 2022-06-21 -
Was Briefmarken erzählen
Publicerades: 2022-06-20
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.