Auf den Tag genau
En podcast av Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich
1810 Avsnitt
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Deutschland und das russische Erdöl
Publicerades: 2023-05-25 -
Berlins Bücherschrank
Publicerades: 2023-05-24 -
Mit der Cap Polonio nach Feuerland
Publicerades: 2023-05-23 -
Ein Ausflug an den Bodensee
Publicerades: 2023-05-22 -
Fritz Mauthner: Die starke Sehnsucht
Publicerades: 2023-05-21 -
Ein Maiabend im Zoo
Publicerades: 2023-05-20 -
Einiges über Budapest
Publicerades: 2023-05-19 -
Bei Adam und Eva im Paradies
Publicerades: 2023-05-18 -
75 Jahre Paulskirche
Publicerades: 2023-05-17 -
Klabund: Ist China stärker als der Westen?
Publicerades: 2023-05-16 -
Eine Unterredung mit Hindenburg
Publicerades: 2023-05-15 -
Die Dame und die Soubrette
Publicerades: 2023-05-14 -
Erinnerungen an die Tiergartenstraße
Publicerades: 2023-05-13 -
Eine sportliche Rundfahrt mit Oberbürgermeister Böß
Publicerades: 2023-05-12 -
Abenteuer im Jahre 2035
Publicerades: 2023-05-11 -
Hermann Muthesius über eine zeitgenössisches Bauwesen
Publicerades: 2023-05-10 -
Empörung über das “Racheurteil”
Publicerades: 2023-05-09 -
Der Vorwärts war beim Damenboxen
Publicerades: 2023-05-08 -
Im Hauptquartier Hitlers
Publicerades: 2023-05-07 -
Gabriele Tergits Eindrücke vom Frühling
Publicerades: 2023-05-06
Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.